Praktikumsbericht
  Rückblick
 
               Mein persönlicher Rückblick
 




Nachdem ich mein 2 wöchiges Praktikum in der Firma Scheidt & Bachmann absolviert habe, ist es für mich in diesem Zeitrahmen ziemlich gut gelungen.

Mein Rückblick ist also ein guter Rückblick. Im Gegensatz zu meinem vorherigen Praktikum habe ich viel mehr Selbstständig gearbeitet und viel mehr Arbeit/Aufgaben bekommen. Ich habe oft unter Zeitdruck gearbeitet.

Es wurde um mich immer nachgeguckt und mit Arbeit versorgt.Sobald ich fertig wurde gab es für mich neue Arbeit. Bei einer Skala von 1 bis 10 Punkten würde ich 8 Punkte geben.

Ich würde 8 Punkte geben weil ich erstens immer etwas zu arbeiten hatte, weil alle sich mit mir sehr gut verstanden haben,weil ich gerecht Schluss gemacht habe und weil ich alles erklärt bekommen habe.

Die erste Woche mit der ich mit Mechanik angefangen habe war super. Ich habe eine Lokomotive gebaut /dran gearbeitet  und sehr viel dazugelernt. Ich habe auch viel gefeilt was mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Mir fiel die erste Woche extrem leicht  und es gab kaum Schwierigkeiten. Aber die 2te Woche war wesentlich härter. Denn da haben wir mit der Elektrik angefangen.

Ziel dieser Woche war es diesmal einen Kabelbaum herzustellen, was sich als ziemlich knifflig herausstellte. Der Schwerpunkt lag daran, das man die Kabel genau richtig abisolieren ,verkabeln und abknicken musste.

 Das war sehr schwer und musste viel Geduld fordern. Man hat es nicht so gut erklärt bekommen, den der Meister war sehr streng mit uns. Mir fiel auf das es wesentlich schwerer ist, als bei der ersten Woche mit Mechanik.

Dies wiederum war das Negative bei meiner zweiten Woche in der Firma Scheidt & Bachmann. Außerdem, wenn ein Kabel falsch zusammengeschlossen ist, hatte es Folgen für das ganze Stück.

Man musste es Stück für Stück perfekt bearbeiten. Dieser Kabelbaum sollte einfach dazu nutzen einen Einblick in die Elektrik zu bekommen.

Außerdem hat man nach dem Kabelbaum keine richtige Aufgabe bekommen. Mann sollte dann nur noch so viele geometrische Formen zusammen löten wie möglich.

Das wurde nach einer Zeit ziemlich langweilig, weil einen nichts mehr einfiel. Dies war das Negative meines ganzen Praktikums.

Ich fand die erste Woche mit Mechanik viel besser als die zweite Woche mit Elektrik. Aus meinen Zielen/Erwartungen hat sich nicht viel geändert.

Nachdem ich nun mein Praktikum gemacht habe und somit einen Einblick in die Mechanik und Elektrik verschafft habe, ich möchte immer noch wie zuvor Arzt werden.

Denn die Mechanik finde ich zwar schön, aber nach einer Zeit würde ich damit unglücklich werden und die Elektrik schon gar nicht.

Was ich damit versuchen will zu sagen ist, och bevorzuge die medizinische Richtung mehr als die technische Richtung.Die technische Richtung muss immer genau und perfekt sein und fordert sehr viel Geduld im nachhinein.

Die medizinische Richtung dagegen sieht es eher etwas lockerer. Trotzdem hatte ich aber eine schöne Zeit in Scheidt & Bachmann.




 
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