Praktikumsbericht
  Typischer Arbeitsvorgang
 
 Mein typischer Arbeitsvorgang        






Nachdem ich mein 2 wöchiges Praktikum bei Scheidt & Bachmann beendet habe, muss ich wirklich sagen das ich sehr viele typische Arbeitsvorgänge hatte.

Aber trotzdem erzähle ich einen meiner typischen Arbeitsvorgänge. Ein typischer Arbeitsvorgang von mir
ist an meinem Arbeitsplatz.

Es funktioniert so, das ich ungefähr 3 Eisenplatten bekomme, und sie dann erst einmal anreißen muss.Ganz am Anfang musste ich erst einmal ein ganzes Thema darüber lesen.Also über das Thema "Körnern".

Nachdem ich nun gelesen habe musste ich mir dann die Einheiten angucken und dann mit einem Stahllineal die bestimmten Einheiten und Zahlen markieren.

Dann teste ich nochmal notfalls oder eher gesagt ich überprüfe die Zahlen, ob sie stimmen und ob ich mich nicht verzählt habe.Denn so etwas  ist extrem wichtig. Man muss genau und perfekt anreißen. Weil man sonst falsch körnert und dann sogar falsche Bohrungen setzt, und so etwas fatale Folgen hätte.

Anschließend nachdem ich angerissen und überprüft habe. Nahm ich mir aus meiner Werkzeugbox einen Körner und einen Hammer zur Hand. 

Der Körner dient dazu, das ich die Stellen die ich angerissen habe genauer zu markieren, damit der Bohrer/Bohrmaschine es genau erkennt und dann perfekt reinbohren kann. Ohne jegliche Verschiebung. 

Das Körnern mache ich so, das ich die bestimmte Stelle mit dem Körner draufdrücke oder festhalte und haue dann mit dem Hammer feste drauf.

Dies wiederum hinterlässt kleine Löcher an die Stellen, damit wie ich schon gesagt habe der Bohrer es besser erkennen kann und nicht daneben bohrt.

Die Auszubildenden haben mir und den Rest der Praktikanten gesagt ich sollte jeden Millimeter körnern.
Und nachdem ich dann gekörnert habe, habe ich es einen Azubi gezeigt der es dann begutachtet hatte.

Anschließend habe ich meine Eisenplatten, die ich gekörnert und angerissen habe zu einer Bohrmaschine gebracht.
Ich habe dann meine Eisenplatte befestigt, damit nichts passiert und dann die gekörnten Stellen gebohrt.
Ein Azubi stand die ganze Zeit an meiner Seite, damit nichts schief gehen konnte.

Das Körnern diente dazu, das ich dafür schon einmal eine Übung hatte für die kommenden Aufgaben, weil es sehr wichtig war nicht falsch zu körnern. Außerdem habe ich es am Anfang schlecht gemacht, wurde aber nach einiger Zeit immer besser.

Wir (die Praktikanten) haben immer gekörnert, wenn wir beispielsweise auf etwas warten mussten, weil es besetzt war. Oder wenn wir beispielsweise auf etwas wichtiges körnern mussten und die Gefahr zu groß war das es schief gehen konnte. Deshalb ist das körnern sehr wichtig.

Mir hat dieser Arbeitsvorgang sehr gefallen, weil ich es sehr gut konnte.

Hier ist ein Bild eines Körners:


 
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