Praktikumsbericht
  Mechatroniker
 
                                  Berufsbild: Mechatroniker





Ich würde euch jetzt gerne etwas genauer über das Berufsbild des Mechatronikers zu erzählen.Wie der Name schon aussagt, handelt es sich um diesen Beruf hauptsächlich um Mechatronik.

Der Beruf eines Mechatronikers oder die Aufgaben eines Mechatronikers sind sehr komplex und schwierig. Dieser Beruf wie ich herausgefunden habe, fordert sehr viel Geduld und Feingefühl.

Um diesen Beruf ausüben zu können, muss man eine Ausbildung machen/absolvieren.Die Ausbildungsdauer beträgt 3 eindandhalb Jahre.In diesen 3 eindhalb Jahen vertieft man sich vor allem Dingen auf das zusammenbauen von Komponenten.

Wie zu Beispiel elektrische,pneumatische oder mechanische Komponenten.Im ersten Ausbildungsjahr wird man die ersten 4 Monate fast nur feilen, denn feilen spielt eine große Rolle in der Firma Scheidt & Bachmann.Die ersten 4 Monate in de Ausbildung ist die Probezeit, in der sehr viel abhängt.

Denn in der Probezeit wird man bis auf das letzte getestet.Man wird beispielsweise getestet wie viel Druck man standhalten kann.Und ob man sich versucht vor Aufgaben drückt.

Man schreibt am Anfang wie üblich einen Einstellungstest, der sehr schwer ist.Im ersten Ausbildungsjahr macht man viel Theorie und nicht so viel Praxis.Also so zu sagen das einführungs- Jahr.

Im zweiten Ausbildungsjahr dagegen, wird man härter dran genommen.Man macht auch natürlich in der Ausbildung sehr viele Prüfungen.Sowohl Theorie als auch Praxis.

Man schreibt Tests über die letzten Wochen oder Monate.Also was man gelernt hat von den jeweiligen Themen.Es passiert aber auch das sie Tests an Maschinen machen, das wäre die praktische Übung/Test.

Und im dritten Ausbildungsjahr macht man alles kompakt, man wiederholt auch ein bisschen.Also das wichtigste von den letzten 2 Jahren. Aber man macht auch natürlich weiter.

Man bereitet sich so zu sagen auf das Berufsleben im Betrieb vor.Das letzte halbe Jahr genauso.

Die Aufgaben eines Mechatronikers sind, wie schon geschrieben unter anderem auch das zusammenbauen von Komponenten. 

Komponenten sind eigenständige, wiederverwendbare "Softwarebausteine" mit wohldefinierten Schnittstellen und vollständig, gekapselter, nach aussen unsichtbarer Implementierung. 



Der Mechatroniker und die Mechatronikerin arbeiten bei den Herstellern von elektrischen Anlagen und Bauteilen sowie bei den Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen.

Außerdem können sie im Schienenfahrzeugbau oder im Luft- und Rumfahrzeugbau tätig werden.

Aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Elementen bauen sie mechatronische Systeme zusammen, die sie manchmal auch in computergesteuerte Bauteile einbauen müssen.

Auf der Verzahnung dieser Technik basieren Verpackungsanlagen in Fabriken, der Autopilot im Flugzeug und die vorprogrammierbare Waschmaschine.

Sie richten sich bei ihren Arbeiten nach den Konstruktionszeichnungen und Schaltplänen. Zu ihren Aufgaben gehört das programmieren und installieren der Software die sie zum fertigen der Anlagen benötigen.

Wenn die Anlage fertiggestellt ist wird sie vom Mechatroniker und der Mechatronikerin sorgfältig auf ihre Funktion überprüft. Danach wird sie dem Kunden übergeben und er wird bei Bedarf in die Bedienung der Anlage eingewiesen. Auch für die Wartung und Reparatur sind sie zuständig.

Wenn Teile beschädigt sind werden sie vom Mechatroniker oder der Mechatronikerin ausgetauscht oder repariert. Fehler stellen sie mit einem speziellen Diagnoseverfahren fest,und beheben diesen Fehler.

Als Mechatroniker verdient man in Nordrhein-Westfalen maximal 3300 Euro.Natürlich Brutto.Im ersten Ausbildungsjahr verdient man ungefähr 613,00 Euro,im zweiten Ausbildungsjahr 649,00 Euro,im dritten Ausbildungsjahr 710,00 Euro und im 3/1 Ausbildungsjahr verdient man ungefähr 749,00 Euro.

Also man merkt dieser Beruf ist für einen der Mechanik und Pneumatik mag, ein Traumberuf.





























 
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